Vorträge 2010 - Interessengemeinschaft für gesundes Leben

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Vorträge 2010

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Odenwälder Vortragsreihe
Gesund
Sein / Bleiben / Werden

Vorträge 2010





September

Samstag, 19. September 2010
, 17:30 Uhr
Damit die Liebe in der Familie aufblüht!

Dr. phil. Jirina Prekop

Veranstaltungsort: Odenwaldhalle, Erbacher Str. 33, 64720 Michelstadt

Dr. phil. Jirina Prekop

Geb. 1929, in Mähren aufgewachsen, ist Diplom-Psychologin und arbeitete viele Jahre in einer Kinderklinik in Stuttgart. Die Entwicklerin der Festhaltetherapie übernahm diese von Martha Welch (USA) und baute sie als Chance zur Erneuerung der Liebe in familiären Beziehungen aus. Sie lebt in Lindau am Bodensee und ist erste Vorsitzende der "Gesellschaft zur Förderung des Festhaltens als Lebensform und Therapie e. V." Ihre erfolgreichen Bücher wurden mittlerweile in 24 Sprachen übersetzt. Der engagierte Beitrag ist mit einer großen Portion Humor gewürzt und wird vielen lange Zeit im Gedächtnis bleiben. Die vielen Beispiele direkt aus dem Leben geben Hoffnung und ermutigen zum Nachahmen! www.prekob-festhalten.de


Inhalt:

Damit die Liebe in der Familie aufblüht!
Die Liebe in der Familie verwelkt. Die Scheidungsrate steigt. Die Kinder werden immer unruhiger und
aggressiver. Viele trösten sich und kommunizieren lieber mit Computern als mit den nächsten Mitmenschen.
Was ist denn in den Familien los, dass die Liebe nicht gelingt?
Jirina Prekop, bekannte Psychologin, Erziehungsexpertin und Bestseller-Autorin will "nicht über die Dunkelheit klagen, sondern lieber eine Kerze anzünden", wie ein altes chinesisches Sprichwort sagt. Die "Patentrezepte" zur Erneuerung der Liebesfähigkeit sucht sie in seit jeher geltenden Lebensgesetzen, denen sich der Mensch im Zuge der heutigen Wohlstandsgesellschaft entfremdete. Sie verweist auf das Schicksal der Menschen, in Konflikte geraten zu müssen, und betont die noch größere Notwendigkeit, diese Konflikte durch empathische Konfrontation zu verarbeiten, damit die Liebe wieder fließen kann. Diese Fähigkeit wurde im Zuge der technokratischen Gesellschaft verlernt. Generationen lang wurden Konflikte innerhalb der Familie durch Schläge und Auseinandergehen (Auszeit) gestraft. Dadurch wurde die emotionale Konfrontation total verhindert. Ohne es den Eltern zu verübeln, weil sie es ja selber nicht gelernt haben, stehen wir vor der Aufgabe, solche Konfrontationen im Interesse der bedingungslosen Liebe zu lernen.

1) Dr. Jirina Prekop

Buchtipps zum Thema unter:
www.gudrunkaufmann.de/?Buchtipps:Kindererziehung
www.prekop-festhalten.de/publikationen/buecher_prekop.html


Informationen zum "Zentrum für Halt und Bindung, zhab"
in Darmstadt unter

www.zhab.de

Ansprechpartnerin: Evelyne Repp, Telefon: 06151 913151, E-Mail: e.repp@zhab.de


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Oktober

Donnerstag, 07.Oktober 2010, 19:30 Uhr
Mobilfunk - Einwirkung auf den menschlichen Organismus

Dr. med. Wolf Bergmann

Veranstaltungsort: Odenwaldhalle, Erbacher Str. 33, 64720 Michelstadt

Dr. med. Wolf Bergmann

Facharzt für Allgemeinmedizin. Nach Studium und Klinik allgemeinmedizinische Praxis in München (1978 bis 1991). Seit 1991 in Freiburg, klassische Einzelmittelhomöopathie in Kassenpraxis. Dozent für Homöopathie in der Ärzteausbildung. Lehrauftrag an der Universität Freiburg (Naturheilwesen). Mitglied der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW). Langjährige Beschäftigung mit Fragen der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit. Intensive Beschäftigung mit Auswirkungen von Mobilfunkfrequenzen auf biologische Regelkreise seit 1998. Mitinitiator des Freiburger Appells.

Inhalt:
Mobilfunk - Einwirkung auf den menschlichen Organismus

Die tägliche Praxis des Arztes ist untrennbar mit dem Leid des Patienten verbunden. Oft steht die Frage nach dem "Warum", die Suche nach der Ursache der Krankheit im Raum. Die völlige Unkenntnis in Bezug auf Elektrosmog verführt leider viele Mediziner wie auch die Umwelt der betroffenen Menschen dazu, die Beschwerden nicht ernst zu nehmen, die Ursachen zu leugnen und die Patienten in die Ecke der Hysterie oder Psychiatrie zu stellen. Die oft mühsame individualisierende und differenzierende Diagnostik wird aus Unkenntnis unterlassen. Die voreilige Einstufung in einen psychiatrischen Erklärungsbereich durch Mediziner, Gutachter und Umfeld erhöht den Leidensdruck und oft genug auch die Isolation der betreffenden Patienten och zusätzlich zu dem vorhandenen Leidensdruck in erheblichem Maße. Evtl. Therapieversuche mit symptomatischen Mitteln sind meist wirkungslos und enttäuschend. Alle Lebensvorgänge, deren Steuerung und die Aufrechterhaltung des Lebens bei Pflanzen, Tieren und Menschen beruhen auf und sind gebunden an elektromagnetische Schwingungen. Jede Zelle und jedes Organ ist damit Sender und Empfänger elektromagnetischer Schwingungen. Künstliche elektromagnetische Felder liegen genau im Frequenzbereich der natürlichen, die Lebensvorgänge steuernden elektromagnetischen Schwingungen. Die künstlichen elektromagnetischen Schwingungen v. a. des Mobilfunks sind damit permanente Störsender für unsere biologische Lebenssteuerung. Sie zwingen den natürlichen Schwingungen der Zellen und Organe unnatürliche Schwingungen auf und veranlassen den Organismus zu Stress- und Falschreaktionen. Das hat Folgen für die Zellreifung, die Fließeigenschaft des Blutes, den Säure-Basenhaushalt, erhöht die freien Radikale, führt zu Energiemangel in den Zellen, stört z.B. Hormone, die für Schlafrhythmus und Krebsabwehr zuständig sind, befördert das Eindringen von Umweltgiften in den Gehirnkreislauf, veranlasst Brüche in der Erbsubstanz, usw. Dies betrifft - in unterschiedlichem Ausmaß - jeden Menschen und alle Lebewesen und kann alle erdenkbaren Krankheitszustände verursachen bis zur Krebsförderung und -entstehung. Eine immer wieder anzutreffende natürliche und für den Selbstschutz notwendige Reaktion ist daher, sich selber sachkundig zu machen und um die Anerkennung der Beschwerden und deren Auslösung durch Elektrosmog zu kämpfen.
1)

1)  Dr. Wolf Bergmann

Zum Vortrag:

Ärzte-Appelle unter: www.aerzte-und-mobilfunk.net/aerzte-appelle/index.html


Weitere Informationen zum Thema unter:

www.iddd.de/umtsno/bocian/schoendorfinterviewDE.pdf
www.kompetenzinitiative.net/
www.diagnose-funk.de/
www.oigl.de/forschungsergebnisse.html
www.oigl.de/tetrabos.html


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November

Dienstag, 02. November 2010, 18:00 Uhr
Unversehrt sterben! Konfliktfall Organspende - Der Kampf einer Mutter

Renate Greinert
Veranstaltungsort: Odenwaldhalle, Erbacher Str. 33, 64720 Michelstadt

Renate Greinert

Geb.1943, Mutter eines Organspenders. Im Vorstand der KAO, Kritische Aufklärung über Organtransplantation. Seit 1985 engagiert sie sich für die Aufklärung über Organspende und Hirntod und das damit verbundene Menschenbild. Sie wagte es, unbequeme Fakten aus dem Alltag der Transplantationsmedizin öffentlich zu machen. Jahrelang wurde sie dabei von kritischen Medizinern, Theologen und Juristen unterstützt. Ihr Anliegen ist es, dass jeder Mensch für sich klären kann, welche Haltung er zum so genannten Hirntod hat, der die Voraussetzung für eine erfolgreiche Organentnahme ist.
www.initiative-kao.de

Inhalt:

Unversehrt sterben! Konfliktfall Organspende - Der Kampf einer Mutter

Der Mensch ist kein Ersatzteillager. Ist ein Organspender unmittelbar vor der Organentnahme eine Leiche oder ein Lebender ohne messbare Hirnfunktion?
Den Tod, den die Transplantationsmediziner brauchen, um lebende Organe zu entnehmen, nennt man "Hirntod". Im Zustand des Hirntodes ist das Sterben noch nicht vollendet. 97 % eines Menschen leben zu diesem Zeitpunkt noch - auch wenn ein "Hirntoter" ohne Hilfe der Geräte höchstwahrscheinlich keine Chance hätte, ins Leben zurückzukehren. Und dennoch, so fragt Renate Greinert: Hat nicht jeder Mensch das Recht, unversehrt zu sterben? (Prof. Dr. Franco Rest)
In dem Vortrag berichtet Renate Greinert über ihre persönlichen Erfahrungen, die sie nach der Organentnahme bei ihrem 15-jährigen Sohn machen musste. Total uninformiert, was eine Organentnahme für Konsequenzen für den sterbenden Spender und seine Angehörigen hat, hat sie sich von den Transplantationsmedizinern manipulieren lassen. Im tiefsten Schock, nicht im Mindesten entscheidungsfähig, gab sie die Erlaubnis zu einer Organentnahme. Die Organe ihres Sohnes wurden über Europa verteilt. Der Anblick ihres ausgeschlachteten Kindes hat sie zutiefst entsetzt und empört.
Jeder sollte für sich klären, ob er glaubt, dass ein Mensch mit lebenden Organen eine Leiche ist - wie es uns die Transplantationsmedizin nahe legt - oder aber ein Sterbender und damit noch am Leben.
1)
Ein Vortrag über das große weltweite Geschäft der Transplantation und dem damit verbundenen Handel.

1) Unversehrt sterben! Konfliktfall Organspende, Renate Greinert

Zum Vortrag:

Die Informationen vom Vortrag können nachgelesen werden in dem Buch

"Unversehrt sterben!: Konfliktfall Organspende - Der Kampf einer Mutter"
von Renate Greinert, Kösel Verlag.

Informationen zur KAO
(Kritische Aufklärung über Organtransplantionen e.V.) unter
www.initiative-kao.de


Weitere Bücher zum Thema:

- "Das Geschäft mit dem Tod - Plädoyer für ein Sterben in Würde" von Richard Fuchs; Patmos Verlag.

- "Sterben auf Bestellung - Fakten zur Organentnahme" mit Beiträgen von Richard Fuchs;  Prof. Klaus-Peter Jörns, Dipl. Psych. Roberto Rotondo, Elisabeth Wellendorf
Hrsg.: Ilse Gutjahr / Dr. phil. Mathias Jung; emu-Verlags-GmbH, Lahnstein

Weitere Informationen unter:

www.oigl.de/offener_brief_i-1.html
www.oigl.de/offener_brief_ii-1.html
www.oigl.de/fakten.html




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(Odenwälder Interessengemeinschaft für gesundes Leben)
Volksbank Odenwald eG
Kto-Nr.: 424 1320
BLZ: 508 635 13
oder
IBAN: DE71 5086 3513 0004 2413 20
BIC: GENODE51MIC
Verwendungszweck: Odenwälder Vortragsreihe

Bei Bedarf kann eine Bescheinigung über die Zuwendung ausgestellt werden.

 
 
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